Unterstützung für Arbeiten und Projekte
Die Stiftung Studienbibliothek unterstützt Arbeiten und Projekte, die in einem Zusammenhang zur deutschsprachigen Arbeiterbewegung, zu sozialen Bewegungen und kulturellen Aufbrüchen stehen.
Anträge können jederzeit unter unserer Mail- oder Postadresse zuhanden von Brigitte Walz-Richter eingereicht werden.
Anträge können jederzeit unter unserer Mail- oder Postadresse zuhanden von Brigitte Walz-Richter eingereicht werden.
Projekte der Stiftung Studienbibliothek
- Seit 2011 recherchiert der Historiker Bernd-Rainer Barth in Berlin beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (Stasi-Behörde) zum Projekt „Theo Pinkus und die DDR“.
- Die Fotografin Ona Pinkus digitalisiert seit 2012 einen wesentlichen Teil der Fotos aus dem Nachlass der Familie Pinkus.
- Von 2012 bis 2014 hat die Germanistin Agata Czarkowska in Breslau über die Familiengeschichte der Familien Pinkus und Flatau recherchiert und für die Stiftung einen Bericht verfasst.
- 2013 hat die Historikerin Iris Blum in Zürich eine szenische Lesung zu Miriam Pinkus erarbeitet, die im Sogar-Theater in Zürich aufgeführt wurde.
- Ab 2014 befasste sich der Zürcher Historiker Erich Keller mit einer Biografie der Familie Pinkus. 2019 erschien im NZZ-Verlag sein Buch „Theo Pinkus: Der totale Buchhändler“.